Kuchentraum: Kakao-Schnecken – Kakaós csigák

Irgendwie wird das langsam auffällig, dass mir in letzter Zeit öfters nach Kuchen gelüstet und ich es dann auch tatsächlich auslebe. Schon länger (bestimmt 1-2 Jahre) habe ich vor Kakao-Schnecken zu backen, so köstliche kleine Kuchen, die wohl ungarische Kinder öfter frühstücken oder mit in die Schule/Kindergarten als Pausensnack bekommen. Kann ich nicht beurteilen, bin dort ja nie zur Schule gegangen, obwohl ich es mir früher oft gewünscht habe, wenn wir mal zu ungarischen Schulzeiten bei der Verwandtschaft waren. Jedenfalls von der ungarischen Verwandtschaft kenne ich die Dinger nicht, habe sie erst vor ein paar Jahren während meiner Diplomarbeitsuntersuchungen kennengelernt, als ich mich öfters in Dorfläden mittags versorgte ;-) Und ich liebe sie einfach!

Da es die Köstlichkeiten hier nicht zu kaufen gibt (oder hat jemand anders schonmal sowas mit Kakao erspäht?), mussten also selbstgemachte her. Und da hat Eszter von Füszer és Lélek (Vorsicht, ungarisch!) letztens welche gebloggt und es stand für mich fest: genau DIE bäckste am Wochenende! Und da ich eher ein Back-DAU (dümmster anzunehmender User) bin, hab ich mich genau an das Rezept gehalten, auch wenn das sagt: “ Nach der Hälfte der Backzeit über die Schnecken 150 ml Milch und 50 g Butter verteilen.“ Ähm ja? Wofür ist das gut? Egal, sie wird ihre Gründe haben! Gesagt, getan! Teig geknetet, gehen lassen, ausrollen, dick mit Puderzucker-Kakao-Mischung bestreut, aufgerollt, aufgeschnitten, in Auflaufform gelegt, gebacken, begossen, weiter gebacken. Soo simpel! … Und was soll ich sagen?

Ein Traum! Die schmecken so grandios! Die ganze Milch wurde aufgesogen (oder ist verdampft, keine Ahnung). Schön kakaoig, wundervoll fluffig! Hach, ich bin komplett verzückt! Laut Eszter lassen sie sich auch einfrieren, so dass man einen Vorrat für eventuelle Schulkinder oder sich selbst hat ;-)

Eine wirklich dringende Nachbastel-Empfehlung von meiner Seite!

Kakao-Schnecken – Kakaós csigák

Für den Teig:
500 g Mehl
50 g weiche Butter
1 Päckchen Trockenhefe
300 ml Milch
1 Eigelb
4 TL Zucker
1 Prise Salz

Für die Füllung:
Puderzucker
Kakaopulver

Zum Fertig-Backen:
150 ml Milch
50 g Butter

(1) Aus den Zutaten für den Teig einen glatten Hefeteig kneten. Er ist etwas feucht, aber löst sich gut vom Schüsselrand. An einem warmen, zugfreien Ort zur doppelten Größe aufgehen lassen. Hat hier ca. 1,5 Stunden gedauert, aber meine Wohnung ist auch eher kühl …
(2) Den Ofen auf 180°C vorheizen.
(3) Den aufgegangenen Teig kurz durchkneten und auf einer bemehlten Oberfläche zu einer etwa rechteckigen Form ausrollen. Großzügig dick mit einer Puderzucker-Kakao-Mischung bestreuen (hier waren’s wohl 8-9 TL Puderzucker und 4 TL Kakaopulver). Von der längeren Seite aufrollen und in ca. 3 cm dicke Schnecken schneiden. Eine große Auflaufform (24 x 40 cm) mit Backpapier auslegen und die Schnecken eng einander schmiegend hinein legen.
(4) Im heißen Ofen 15 Minuten backen. Herausholen und mit der Butter und Milch belegen/begießen und nochmals für 15 Minuten in den Ofen.

Genießen!

Quelle: Kakaós csigák

Mit Tag(s) versehen: , , , , ,

61 Kommentare zu “Kuchentraum: Kakao-Schnecken – Kakaós csigák

  1. Barbara 16. Februar 2010 um 07:26 Reply

    Ungarische Hefeschnecken – danke fürs Übersetzen! ;-)

    Die sehen wirklich super süchtig machend aus. Mein Mitesser fordert auch schon länger wieder Schnecken – sind vorgemerkt.

    Ich habe am Sonntag Brot gebacken, bei 15 Grad in der Küche habe ich den Teig in die Joghurtmaschine zum Gehen gegeben… Hat super funktioniert. :-)

    Like

  2. kochschlampe 16. Februar 2010 um 07:55 Reply

    Ha. Endlich mit verständlicher Bastelanleitung – vielen Dank!
    Google-translate und ich, wir verstehen uns spätestens dann nicht, wenn Ungarisch involviert ist.
    Frage: sollte man vielleicht die Butter in warmer Milch auflösen oder gilt das dann als Cheat?

    Like

  3. sammelhamster 16. Februar 2010 um 08:04 Reply

    Du weißt schon, dass das jetzt gemein ist, wo ich bei meinem Kaffee mit Müsli sitze und die Schnecken anstarren muss :-D ?

    Like

  4. Steph 16. Februar 2010 um 09:16 Reply

    Hmpf … So geht das nicht! Ich sitz hier mit meinem Käsebrot und dann sowas …
    Aber heut Nachmittag, da werd ich sie nachbacken :o)

    Like

  5. Anikó 16. Februar 2010 um 10:32 Reply

    Barbara, ich hab leider keinen Joghurtautomaten. Normalerweise heiz ich meinen Herd ganz kurz vor und dann rein damit, aber der war noch belegt mit ’nem Gratin *hmpf*

    Kochschlampe, gern geschehen. Wäre ja blöd auf nem deutschen Blog ein ungarisches Rezept zu schreiben ;-) Und ja ich glaube die ungarische Grammatik ist mit ihren Postpositionen u.ä. Schnickschnack einfach zu verschwurbelt für Google translate.
    Du kannst die Butter ruhig in warmer Milch auflösen, vielleicht war das auch so gedacht, aber ich war einfach zu faul die Milch zu erwärmen. Hat ja auch so geklappt ;)

    Sammelhamster, was meinste wie es mir geht? Hatte noch nichts heute zu essen und seh die ganze Zeit das Bild ;-) Aber sind ja noch ein paar Schneckchen im Tiefkühler *ggg*

    Steph, schön mal wieder von Dir zu lesen! Aber bin ja auch nicht die fleißigste Kommentatorin ;-) Ich bin dann mal gespannt, wie sie Dir schmecken!

    Like

  6. Steph 16. Februar 2010 um 10:34 Reply

    Entschuldige, bei mir ging’s in der letzten Zeit etwas drunter und drüber – aber nu werd ich wieder regelmäßig reinschauen ;o)

    Like

    • Anikó 16. Februar 2010 um 10:38 Reply

      Überhaupt kein Problem, freu mich einfach nur wirklich sowohl hier als auch bei dir im Laden mal wieder was von Dir zu lesen, auch wenn wir uns augenscheinlich bei ICQ verpassen ;-)

      Like

  7. Lieblingstante 16. Februar 2010 um 18:50 Reply

    Deine Kakaoschnecken sehen lecker aus, mal sehen vielleicht teste ich sie demnächst aus.
    liebe Grüße

    Like

  8. Steph 16. Februar 2010 um 18:52 Reply

    So, fertich! *Bäuchlein reib

    Ich möchte hier eine dringliche Warnung aussprechen, bzw. hinterlassen:

    Backt diese Schnecken nicht nach, Ihr werdet es bitter bereuen!!!

    Die sind so dermaßen lecker, dass man all seine guten Vorsätze über Bord schmeißt und nicht nur 1 Schnecke probiert, sondern gleich 3 hintereinander vernichtet. Schlimm sowas, ganz schlimm!

    ;o)

    Nee, Spässken, besonders toll find ich, dass die sehr simpel in der Herstellung sind und man nicht extra Schokolade schmelzen muss. Die sind nun offiziell in mein Standardprogramm aufgenommen – vielen Dank für das Rezept!

    Like

  9. Anikó 16. Februar 2010 um 19:14 Reply

    Lieblingstante, dann berichte mal! Ist wirklich nicht kompliziert :-) Vielleicht schaff ich es in meinem Urlaub mal zu Euch :-)

    Steph, das freut mich wirklich sehr! Und ja, man ist wirklich gezwungen drei auf einmal zu essen, weil sie soo gut sind, kenne das Problem *mit dem Kopf nick* Ich glaube hätte ich noch mit geschmolzener Schokolade rummantschen sollen, hätte ich es gelassen. Ich bin für kompliziertes Backen einfach nicht geschaffen *kopf schüttel*

    Like

  10. Cookinette 16. Februar 2010 um 20:30 Reply

    Diese Schnecken sind sooo lecker – ich mache die auch gerne mit Nutella, und dann einen Guss aus Milch, Puderzucker und echter Vanille drüber!

    Like

  11. chriesi 17. Februar 2010 um 10:48 Reply

    Imädom :D

    Like

  12. Christina 17. Februar 2010 um 14:28 Reply

    Lecker! Hefegebäck liebe ich ja sowieso, aber in Verbindung mit Kakao…ein Traum! Heieiei, da muss ich wohl diese Woche noch ran…

    Like

  13. zorra 17. Februar 2010 um 14:58 Reply

    Ohhhh, mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Am liebsten würde ich jetzt sofort in die Küche stürmen und sie nachbacken….

    Like

  14. kekstester 17. Februar 2010 um 15:24 Reply

    Tolle Idee, statt Zimt (und Rosinen) mal Kakao zu nehmen!

    Like

  15. Anikó 17. Februar 2010 um 22:11 Reply

    Cookinette, mit Nutella auch eine interessante Idee, wäre ’ne Möglichkeit um die unsäglichen Nutella-Reste loszuwerden, weil ich nie wirklich viel von dem Zeug auf einmal esse …

    chriesi, én is! Pont azért csináltam ;-)

    Christina, dann berichte mal und hoffe sie schmecken Dir auch!

    zorra, tu Dir keinen Zwang an oder belegt gerade was anderes Deinen Ofen? ;-)

    Kekstester, mit Rosinen? Dein Kommentar brachte mich auf die Idee, dass man ja auch irgendwie eine Herbstversion mit Äpfeln backen könnte :-)

    Like

  16. peppinella 17. Februar 2010 um 22:44 Reply

    wenn ich nur das ungarische gelesen hätte,, wüsste ich immer noch nicht, was es ist…..ähm….wird in ungarn eigentlich auch bis ostern gefastet? nein? dann zieh ich hin….

    Like

    • Anikó 17. Februar 2010 um 23:27 Reply

      Ich muss Dich leider enttäuschen, liebste Peppinella, ein Großteil der Leute ist katholisch (hat vorösterliches Fasten eigentlich damit zu tun, ob man protestantisch oder katholisch ist? ich bin Heide, ich muss sowas nicht wissen *g*) Ich werde auch ein bißchen versuchen zu fasten, aber nur Süßigkeiten/Knabberkram, den ich nicht selbst produziert habe, ha! Und da ich definitiv zu faul bin zum Bonbons machen und ähnliches, wird das ein eher hartes fasten ;-)

      Like

  17. kekstester 18. Februar 2010 um 05:57 Reply

    Obst ist fast immer eine gute Idee, liebe Anikó. Ich hatte letztens meine Mohnschnecken ja auch mit Bananen gepimpt, da ist aber häufig das Problem von wegen zu süß, aber Äpfel stell ich mir hier mit Kakao super vor!

    Like

  18. Aurinko 18. Februar 2010 um 14:07 Reply

    Liebe Anikó, ich hab diese Teilchen jetzt mal ausprobiert.
    Da mir das Mehl ausgegangen ist, hab ich zu 2 Teilen normalem Mehl 1 Teil Maisstärke und 2 Teile Vollkornmehl genommen.
    Das Ganze hat sich dann aber als recht pickiges Unterfangen herausgestellt. Ich konnte den Teig dann auch nicht schön einrollen.
    Ich hab den Teig dann irgendwie zusammengewurschtelt, nach Schnecken siehts halt nicht aus.
    Aber mit viel Phantasie nach Pains au chocolat! Und schmecken tun sie natürlich großartig.

    Like

    • Anikó 18. Februar 2010 um 14:28 Reply

      Aurinko, tut mir echt leid, dass die nichts geworden sind. Aber ich bin soo ein Back-DAU, dass ich Sachen auch wirklich nur dann backe, wenn ich alle Zutaten da habe, weil ich einfach nicht genau weiß wie sich die Veränderung der Zutaten auswirkt aufs Endergebnis …
      Aber wenn sie schmecken ist ja alles bestens und so nebenbei haste nen neuen Kuchenrezept kreiert ;-)

      Like

  19. Dagmar 18. Februar 2010 um 14:53 Reply

    ich habe die Schnecken gerade aus dem Ofen geholt. Sie sehen sehr lecker aus und es duftet im ganzen Haus. Gleich setze ich Kaffee auf und dann werden wir sie probieren. Das Rezept hat jedenfalls geklappt, der Teig war super geschmeidig.

    Like

  20. stampoasis 19. Februar 2010 um 21:20 Reply

    anikó, deine ungarische hefeschnecken sehen sehr verlockend aus! ich hatte die früher auch immer als pausensnack in der schule und ich liiiiiiiieeeeebe sie bis heute. ab und zu backe ich sie notgedrungenerweise auch, weil man sie hier nicht bekommt – dafür gibt es seit neuestem bei meinem bäcker die ungarischen quarktaschen, die es abwechslungsweise auch als schulsnack gab…. und die schmecken auch soooo lecker….

    Like

    • Anikó 19. Februar 2010 um 21:37 Reply

      Ungarische Quarktaschen? Die kenn ich gar nicht, haben aber in unserem Dorf auch keinen Bäcker … Aus war für einem Teig sind die denn? Vielleicht bäckst und bloggst Du die mal, dann bastel ich sie nach :-)

      Like

  21. Barbara 21. Februar 2010 um 17:12 Reply

    Bei mir sind sie super geworden! Leider komme ich erst jetzt zum Bloggen und Kommentieren, gebacken habe ich sie am Mittwoch und es sind schon lange keine mehr da… :-)

    Super Rezept, danke!!!

    Like

  22. terschies 21. Februar 2010 um 17:34 Reply

    Lecker, lecker! Heute gebacken und jetzt bin ich gerade dabei, die noch warmen Schnecken zu verschmausen. Ich glaube ich ziehe nach Ungarn …

    Like

  23. Kaoskoch 22. Februar 2010 um 09:40 Reply

    Kann mich dem Lob nur anschließen! Bei uns wurden die Schnecken um Zimt erweitert. Wird’s öfter geben, ist einfach und lecker.

    Like

  24. nata 25. Februar 2010 um 12:35 Reply

    Herrlich! Danke für dieses tolle Rezept! Habe die Schnecken vorhin aus dem Ofen gezogen und das ganze Haus duftet danach. Hier sind sie.

    Like

  25. Hedonistin 28. Februar 2010 um 19:17 Reply

    Wunderbares Rezept! Schon zweimal nachgebacken, und es ist kein Ende abzusehen: Kaum sind alle Schnecken weg, stehen sie schon wieder auf der Wunschliste. :-)

    Like

  26. Barbara 28. Februar 2010 um 19:26 Reply

    Ich hab‘ sie heute auch das zweite Mal nachgebacken – ein paar sind noch da. :-)

    Superlecker!

    Like

  27. Homemade 2. März 2010 um 13:03 Reply

    Da alle so davon schwärmen, hab ich sie auch nachgebacken. Sie sind wirklich ein Traum. Mehr gibt´s dazu nicht zu sagen (vorallem, weil der Mund ständig voll mit Kakaoschnecken ist !)

    Like

  28. Kakaoschnecken « Mestolo 3. März 2010 um 05:46 Reply

    […] der Extraklasse also, dem ich mich letztendlich dann nicht mehr entziehen konnte. Angefangen bei Anikó, hin zu Steph, zum Sammelhamster, im LowBudgetCooking und auf der Spielwiese – überall […]

    Like

  29. […] ich die Gelegenheit nutzen, dass ich heute vor dem Frühstücken die schon fleißig nachgebackenen Kakaoschnecken von Aniko auch nachgemacht habe und überraschend noch ein wenig Zeit über ist (ok, eigentlich nur deswegen, […]

    Like

  30. Sus 7. März 2010 um 17:52 Reply

    Auch ich konnte mich dem viralen Backen nicht entziehen und habe die Kakaoschnecken hier nachgebacken.

    Feine Teile!

    Liebe Grüße, Sus

    Like

  31. […] Kakao-Schnecken “verfolgen” mich schon die ganze Zeit durch diverse Blogs (beginnend hier (danke für die Übersetzung), über hier und hier, und und […]

    Like

  32. […] begriffener Onkel noch einmal leckeren Kuchen zum Kaffee wünschte. So bin ich dann basierend auf Anikos Originalrezept aufbauend Zorras Erweiterungsvorschlägen hilflos ergben […]

    Like

  33. nord67 12. März 2010 um 13:36 Reply

    Hhhm… die Kakaoschnecken sehen echt lecker aus. Back ich auf alle Fälle nach! Wie viele Kakaoschnecken werden das, wenn man die Mengenangaben aus dem Rezept nimmt?

    Like

    • Anikó 12. März 2010 um 16:09 Reply

      Ich hab so ca. 20 Schnecken rausbekommen und die Rezeptlieferantin aus Ungarn auch. Die füllen dann auch richtig gut die Form aus und saugen die Milch gut auf :-)

      Like

  34. […] machen gerade wie wild ihre Runde durch die Food-Blogs: Anikós Kakaoschnecken. Da ich im Moment in der Arbeit sehr eingespannt bin, kommt das Backen leider etwas kurz. Letztes […]

    Like

  35. nord67 15. März 2010 um 10:14 Reply

    Vielen Dank Anikó… 20 Kakaoschnecken hören sich super an! :))

    Like

  36. Cookies from hell 19. März 2010 um 14:51 Reply

    Hallo,

    das erste Mal, dass ich etwas aus einem Blog nachgemacht habe und ich muss sagen: Hammerlecker! Die Dinger waren ein absoluter Traum und sowas von schnell gegessen… Super! Vielen Dank für dieses wahnsinnig tolle Rezept!

    Viele Grüße,
    C.

    Like

  37. bucket list 23. März 2010 um 11:45 Reply

    […] Kakaós csigák […]

    Like

  38. […] jumped on the bandwagon and made Anikó’s kakaós csigák – hungarian chocolate rolls which were subject of numerous baking sessions (and almost as […]

    Like

  39. tina 6. April 2010 um 17:17 Reply

    ich hab die schnecken auch gemacht, und nun sind sie sogar auf foodgawker gelandet :-) (http://foodgawker.com/post/2010/04/06/56550/) danke fuer das feine rezept!

    Like

  40. HF 13. April 2010 um 17:31 Reply

    Grandioses Rezept! Hab’s mit Aprikosenmarmelade und einer Zimt-Zucker-Kakao-Mischung gemacht und bin immer noch angetan…

    Like

  41. Luisa 3. Juli 2010 um 15:00 Reply

    Durch Zufall bin ich kürzlich hier gelandet und hatte heute glücklicherwiese einen Anlass, die Schnecken nachzubacken. Da ich jegliches Hefegebäck vergöttere, war das hier eine gute Wahl. Ich hatte leider keine so große Auflaufform und hab die Menge daher gekürzt, dafür aber noch den ausgerollten Teig mit etwas Nutella bestrichen, aber es hat einfach alles geklappt. Nur der Teig war bei der sommerlichen Hitze schon nach einer guten halben Stunde sowas von aufgegangen… ; )
    Jetzt hab ich nur ein Problem: ich weiß nicht, wie ich mich 2 Stunden von ihnen fernhalten kann, damit ich zum Geburtstag noch welche mitbringen kann. : D
    Danke sehr für dieses schöne Rezept!

    Like

    • Anikó 3. Juli 2010 um 16:33 Reply

      Luisa, freut mich sehr, dass sie so gut gelungen und Dir so gut schmecken! Hoffe das Geburtstagskind kriegt noch welche ab ;-) Ansonsten, falls Du öfter hier vorbei kommst: Willkommen als Leserin! ;-)

      Like

      • Luisa 4. Juli 2010 um 10:39

        Hihi, ich werde mindestens noch den Kichererbsenparmesansalat ausprobieren. Da ich sehr gerne koche, sollte ich wohl tatsächlich mehr Foodblogs lesen. : )

        Like

      • Luisa 4. Juli 2010 um 10:51

        Ich glaube, da hab ich mich mal eben vertan und das Rezept ist aus einem anderen Blog. Mist. : )

        Like

  42. Anikó 4. Juli 2010 um 11:28 Reply

    Luisa, kein Problem :-) Den gab’s im Kuriositätenladen glaub ich, auch ein sehr gutes Blog *g*
    Ansonsten ja, Foodblogs lesen ist definitiv ein guter Ideenlieferant, wenn man eher ideenlos vor der Essensplanung steht :-)

    Like

  43. Irene 5. August 2010 um 14:48 Reply

    So und nun habe ich diese Schnecken auch entdlich nachgebacken und sie waren sehr lecker. Danke fürs Rezept
    http://widmatt.blogspot.com/2010/08/nachgebacken-kakao-schnecken.html

    Like

  44. […] Kakaoschnecken von Anikó haben im März die Runde durch die Blogs gemacht, das musste ich natürlich auch nachbacken. Bei […]

    Like

  45. Miri 8. Februar 2011 um 21:37 Reply

    Hallo Anikó,

    vielen Dank für das Rezept, da wird sich mein Freund wirklich super freuen. Er liebt diese Teile und kennt sie noch aus seiner Kindheit. Die werde ich bestimmt bald nachbacken :)

    LG
    Miri

    Like

  46. […] Der offizielle Tag der Zimtschnecke ist zwar erst am 4. Oktober. Aber da sich der August alle Mühe gibt oktoberhaft rüberzukommen und der andauernde Regen geradezu nach schwerem süßem Hefeteig schreit … Sag ich doch: Zimtschnecken-Tag, Punkt aus. Das dachte sich übrigens gestern schon die Naschkatze, die mir mit ihrer Omas Knatschkuchen eine hervorragende Vorlage lieferte! Allerdings mangelt es in der Welt der Foodblogs wahrlich nicht an Inspiration und Rezeptideen für schwedische Zimtschnecken bis hin zu ungarischen Kakao-Schnecken. […]

    Like

  47. […] ist schon anderhalb Jahre her, da gab es eine wahre Kakao-Schnecken-Flut in deutschen Food-Blogs. Anikó hatte das Rezepte verblogt, und alle haben es nachgebacken. Ich natürlich […]

    Like

  48. j. 4. März 2012 um 11:43 Reply

    Auch ich habe die Schecken endlich nachgebacken! Und das Rezept auf englisch gepostet, damit die Schnecken ihren weltweiten Eroberungszug fortsetzen können!

    http://schlachtplatten.blogspot.com/2012/03/summiteers.html

    Like

  49. Pingu 24. Juli 2015 um 12:58 Reply

    Hallo, gibt es diese Schnecken auch knusprig? So kenne ich sie nämlich aus den unagrischen Läden.

    Like

  50. […] ist unglaublich vielseitig! Egal, ob süße Kakaoschnecken, leicht süße Rosinenbrötchen oder herzhafte Brote, wie dieses Kartoffelbrot, er ist ein […]

    Like

  51. […] bekommen. Glücklicherweise habe ich mich an das Rezept von damals erinnert, als alle die leckeren Kakaoschnecken nachgebacken haben. Damit bekommt man genügend Schnecken auf einmal im Ofen […]

    Like

  52. […] Anikó hat’s vorgemacht und gefolgt sind ihr (wahrscheinlich wäre es kürzer, nur die aufzuzählen, die noch keine Schnecken gebacken haben…) Steph, Barbara, Kaoskoch, Nata, Low Budget Cooking, Homemade, Sammelhamster Noëmi, Mestolo, Zorra, Ulrike und Kochschlampe … und ich: […]

    Like

  53. […] Anikó fand die rasante Verbreitung der Kakaoschnecken ihren Anfang. Es folgten Steph, Sammelhamster, die […]

    Like

Hinterlasse eine Antwort zu Miri Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..