Heilige Dreifaltigkeit der ungarischen Spitzpaprika Teil II: Letscho/Lecsó

Heute steht Teil II der Heiligen Paprika-Dreifaltigkeit auf dem Programm ;-) Lecsó oder auf deutsch Letscho!

Es ist ein Klassiker der ungarischen Küche und eigentlich ein simples Sommer-Schmorgericht bestehend hauptsächlich aus Paprika, Tomaten und Zwiebel. Ich mache es ziemlich regelmäßig, weil es easy-peasy zu kochen ist und innerhalb von ’ner halben Stunde auf dem Tisch stehen kann. In Ungarn wird es als Hauptgericht gegessen und nicht nur als Beilage, im Gegensatz zu (Ost-)Deutschland, wo es gerne mal pseudo-ungarische Beilage zu gebratenem Fleisch ist ;-) Ich koche mir auch immer Lecsó auf Vorrat, damit ich den leckeren Geschmack auch im Winter genießen kann. Da gibt es zwei Möglichkeiten, entweder das abgekühlte Lecsó portionsweise einfrieren oder heiß in sterilisierte Gläser einfüllen, 10 Minuten auf den Deckel stellen und danach abkühlen lassen. Funktioniert beides gut :)

Für zwei Portionen werden 500 g ungarische Spitzpaprika in mitteldicke Ringe oder Streifen geschnitten (je nach Größe der Schote). Eine Zwiebel fein würfeln und ca. 250-300 g Tomaten (egal ob Cherry- oder normale Tomaten) ebenfalls in größere Stücke schneiden. Ein wenig Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel bei mittlerer Hitze weich dünsten. Dann die Paprikastreifen dazu geben und ebenfalls kurz mit andünsten. Wer mag, kann 1 TL Tomatenmark dazu geben, damit das Lecsó etwas sämiger wird. Dann die Tomatenstücke dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Deckel drauf und ca. 20 Minuten sanft köcheln lassen. Bitte nicht wundern, dass es nach zu wenig Tomaten im Verhältnis zur Paprika aussieht, aber das Verhältnis 2:1  von Paprika zu Tomate, kommt hin und es wird saftig genug.
Eigentlich ist es nach den 20 Minuten fertig, nur noch mit ein wenig Zucker abschmecken. Aber wer mag, kann noch ein paar Würstchen (Wiener, Debrecziner o.ä.) klein schneiden und kurz vor Ende der Kochzeit mit dazu geben. In einigen Familie wird auch verschlagenes Ei im Letscho gestockt oder sie kochen eine handvoll Reis mit, damit die Kohlehydratbeilage gleich dabei ist. Ansonsten schmeckt frisches Weißbrot wirklich am Besten dazu. Einfach nur die sommerliche Köstlichkeit genießen!

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42 Kommentare zu “Heilige Dreifaltigkeit der ungarischen Spitzpaprika Teil II: Letscho/Lecsó

  1. ORsi 29. Juni 2010 um 10:30 Reply

    hujujuj! ich bin echt beeindruckt. genau so muss es aussehen! ein whansinnig schönes und authentisches foto von einem sehr schwer fotografierbaren gericht. (und jetzt lese ich mal den text)

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  2. ORsi 29. Juni 2010 um 10:38 Reply

    hallo anikó, dein rezept hat mich überezugt. so kenne ich es auch. fast. hier kommen noch einige kleine anmerkungen:

    paprika werden grundsätzlich entweder in ringe ODER in streifen geschnitten. es ist eine glaubensfrage;-) zwiebel werden ebenfalls entweder ganz klein gecshnitten ODER in ringe geschnitten (ebenfalls eine glaubensfrage). das verhältnis von tomaten und paprika ist genauso eine glaubensfrage. mit ei ODER ohne ist ebenfalls… du weisst… ;-)

    aber egal wie, letscho ist das sommergericht nr. 1:-)

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  3. kulinaria katastrophalia 29. Juni 2010 um 14:23 Reply

    Wenn vorher genügend Zwiebeln :D angedünstet werden wird doch später keine Zuckerzugabe benötigt?

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  4. la grosse mere 29. Juni 2010 um 18:03 Reply

    Ich seh schon, ich muß mich mal bald auf Spitzpaprikajagd machen. Ob die wirklich so gut sind ;-) Ich laß mich ja gern überzeugen und dieses Gericht sieht nach nachkochen aus!

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  5. Ulli 29. Juni 2010 um 19:03 Reply

    Gelesen und sofort nachgekocht. Herrlich hat es geschmeckt (mit Frankfurter Rindswurst als Einlage). Danke fürs Erinnern!
    LG

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  6. Anikó 29. Juni 2010 um 19:49 Reply

    Orsi, danke für’s Photo-Kompliment :) Solltest Dir gar nicht das Photo vom ersten Blogeintrag zum Lecsó angucken ;-) Mit Ei hab ich es mal ausprobiert, war aber nicht wirklich meins. Lieber pur oder mit Würstchen :-)

    Kulinaria, das ist kein Gulasch, da kommt nicht 1:1 Zwiebel und Paprika ran ;-) Außerdem mag ich mein Letscho eher süß :-)

    La grosse mere, so schwer sollten die nicht zu bekommen sein derzeit … Sowohl bei Penny, Lidl und Edeka gesehen. Hoffe es schmeckt Dir dann :-)

    Ui, Ulli! Das ging schnell! Danke für den Kommentar und freut mich wirklich sehr, dass es Euch geschmeckt hat :-)

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  7. Lilly 29. Juni 2010 um 19:54 Reply

    Heute gesehen, gekocht, gegessen! OBERLECKER!!! Die Paprika waren von Lidl :-)

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  8. Petra 29. Juni 2010 um 22:08 Reply

    Ich gestehe, das noch nie (bewusst) gegessen zu haben. Dann wird es aber mal Zeit und ich werde mich demnächst mal dran machen. lecker aussehen tut es auf alle Fälle. Viele Grüße

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  9. kelef 29. Juni 2010 um 22:41 Reply

    das, was österreicher und deutsche gemeinhin als letscho (alleine schon die schreibweise!) bezeichnen, kann man sowieso nicht essen. rote und grüne kleine paprikadinger, die nach nichts schmecken. als beilage zu kotelette (alleine schon die schreibweise), oder, noch schlimmer, rindsschnitzel oder huhn. erschreckend. wird noch schrecklicher durch die version „pseudeo-wiener schnitzel mit letscho“. jemine.

    und gerne oute ich mich hier: mir ist kein weg zu weit (na gut, von wien aus ist es ja nicht so schlimm) um für das lecsó diese köstliche wurst aus ungarn zu importieren. diese fette, scharf paprizierte schweinefleischmeterwurst, sie wissen schon. ich schneid‘ die ja zuerst in dicke scheiben, brate sie ein wenig an auf niedriger hitze, und fange die wurststücke dann wieder heraus. dann wie oben im rezept, aber eben ohne zusätzliches öl. und ohne reis oder ei oder so. wenn das gemüse fertig ist, kommt die wurst wieder hinein in den topf.

    und als beilage weissbrot. und dazu ein bier, oder ein leichter rotwein.

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  10. kelef 29. Juni 2010 um 22:46 Reply

    nachtrag: meine freundin ist ungarin, und die kann vielleicht kochen. rakott káposzta, zum beispiel. oder paprikahendl das man dann auch essen kann weil es nach was schmeckt. und so weiter und so fort.

    und sie wissen ja, wie man in wien sagt: ungarische küche ist ein löffel sauerrahm mehr. und so soll das auch sein.

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  11. kitchenroach 30. Juni 2010 um 07:40 Reply

    Wenn ich doch auch nur Spitzpaprika bekommen wuerde, sieht soooo gut aus.

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  12. […] 16:22 Tags: Paprika, ungarisch kochen, vegetarisch Nachdem Anikó mir das eine oder andere Mal von Letscho (die ungarische Schreibweise müsste ich kopieren….) vorgeschwärmt hat und mich hat […]

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  13. Wienermaedel 30. Juni 2010 um 16:41 Reply

    Zum Niederknien gut!

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  14. Petra aka Cascabel 30. Juni 2010 um 21:04 Reply

    Ha, hier gibt’s gerade ungarische Spitzpaprika! Wird unter Garantie nachgekocht :-)

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  15. brenton 1. Juli 2010 um 14:35 Reply

    Das Lecsó-Rezept kann ich so stehen lassen…(wie generös von mir! ;-) )

    Zwei Anmerkungen habe ich noch (so wirds in unserer Familie gehandhabt).

    Dringeng notwendig ist bei diesem Gericht der berühmte „ungarische Vorspann“, der soviele typische Gerichte einleitet.
    Auf/in die weichgeschmorten Zwiebeln kommt noch (eine Menge!) ungarisches Paprikapulver. Sowohl für den Geschmack als auch für die spätere Bindung des Saftes. Dies halte ich für unverzichtbar.

    Als Anregung: statts Wiener Würstchen oder Debreziner lieber echte ung. Kolbasz mitkochen. Kurz vor Ende der Garzeit kommt bei mir immer eine sog. Höllenwurst und eine Lecsó-Kolbasz mit in den Topf. Beide in dünne Ringe geschnitte. Die hier austretende Würze macht das ganze zu einem beinahe überirdischen Ereigniss. Wer keinen „Ungarn-Express“ so wie ich habe, bekommt die beiden Wurstsorten mittlerweile natürlich auch im Internet.

    Kurze Geschichte noch zum Thema Hauptgericht oder Beilage: In meinem Stammhotel in Budapest gibt es seit ich denken kann, ungarisches Lecsó bereits zum Frühstück. Es ist wahrhaftig ein Bestandteil des Morgenbüffets! Beim Betreten des Frühstücksraumes riechts man es scho von weitem und man sieht(!) es…alleine schon am Glanz der vom Schweineschmalz kommt (für viele Ungarn ist Öl noch immer keine echte Alternative dafür – der Geschmack beim Letczo profitiert meiner Meinung nach nur davon!)

    Brenton :-)

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  16. lecsó – letscho « NOKEDLI 1. Juli 2010 um 22:55 Reply

    […] ideje az idei elsö lecsó elkészítésének, de bevallom, nem jutott volna eszembe, ha nem látom anikónál a remek lecsó-fényképet és az ínycsiklandozó leírást. tegnap este került kosaramba a […]

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  17. Anikó 2. Juli 2010 um 21:43 Reply

    Lilly, das freut mich! Ist halt ein wirklich simples, köstliches Essen :-)

    Petra, danke und versuchs mal. Hat der Gatte sowas nie von seiner Oma gekocht bekommen?

    Kelef, wenn ich aus dem Urlaub ungarische Kolbasz mitbringe, werde ich die Version austesten :-) Und von Wien aus, ist ja gemeinerweise wirklich nicht weit. Bin ein wenig neidisch! Und ja, ungarische Rezepte sind zwar (fast) immer sehr bodenständig, aber soo lecker!

    Kitchenroach, gibt es so überhaupt keine Möglichkeit? Ganz zur Not kann man es auch mit anderen machen, aber schmeckt nicht ganz so gut ;-)

    Wienermädel, finde ich auch :-)

    Petra/Cascabel, ich bin gespannt wie ihr es findet. Hoffe es wird Euch munden :-)

    Brenton, ja ich könnte wirklich mehr Zwiebel reinmachen. Scharfe Wurst kann ich leider nicht so mitbraten, weil ich scharfes Essen nicht mag/essen kann … Aber ich glaube einfach jede Familie, jeder der es kocht, hat seine eigene Version und so muss es ja bei richtig guten Klassiker-Rezepten ja auch sein :-)

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  18. […] vom Blog Paprika meets Kardamon hat neulich im Rahmen der Heiligen Dreifaltigkeit der ungarischen Spitzpaprika ihr Letscho/Lecsó vorgestellt, dass mir so gefallen hat, dass ich es noch am gleichen Tag nachgekocht habe. Es hat […]

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  19. Zoli 29. Juli 2010 um 14:18 Reply

    hallo Anikó; die Zutaten die Zubereitung und die Anleitung sind Perfekt und richtig. Es gibt auch kolbász-sorten die nicht so scharf sind, aber geschmacklich hervorragend dem lecsó diesen „rauchigen Geschmack verleihen.

    hallo brenton; wir bereiten den lecsó ohne Paprikapulver zu, denn das wäre ja dei Grundsubstanz für den pörkölt, paprikásszelet,paprikáscsirke,gulyásleves,paprikáskrumpli usw. aber
    es wirkt sich bestimmt nicht störend aus :)

    hallo kelef; hast 100 % recht,— wenn man nur grüne, gelbe und rote Paprikaschoten noch dazu aus Holland zur Verfügung hat, sollte man lieber auf den lecsó verzichten.

    hallo anikó nochmals; die Zugabe von Eiern und Reis beruht auf folgendes:
    Erstmals mußte man eine vielköpfige Familie sattbekommen und folglich des Gericht etwas „strecken“.
    Der andere Grund war, die Bauern hatten damals keine Maschinen für die Feldarbeit und mußten alles körperlich bewältigen. Daher waren sie auf mehr Kalorien angewiesen.
    Als letztes, durch Zugabe von Eiern wurde die etwas dünnne „Sauce“ bzw. paprikalé das viele Vitamine beinhaltet, etwas gebunden.

    Eine Anmerkung zum Schluß;
    Früher haben die ganz „harten“ Lescó-Zubereiter sowohl auch almapaprika als auch bodyiszlói paprika mit in das Gericht eingebracht.
    Ist aber nicht ratsam für Esser die das scharfe nicht mögen.

    Gruß
    Zoli

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    • brenton 4. August 2010 um 18:22 Reply

      Hallo Zoli!

      Zu Deiner „anmerkung zum Schluß“ möchte ich auch noch etwas anmerken ;-) :

      Eine meiner ersten Erinnerungen an den alljährlichen Sommerurlaub in Ungarn ist folgende:
      Schon während der Fahr nach Ungarn war die Vorfreude auf unser Willkommen-Essen groß. Wir hatten uns von der Verwandschaft Leczo gewünscht. Je näher wir Budapest kamen, umso mehr Wasser lief mir im Mund zusammen (ich dürfe so um die 7 oder 8 Jahre alte gewesen sein.)

      Als dann die Schüssel auf dem Tisch stand und jeder seine Portion hatte, kam (für mich kleinen Knirps) das Böse-Erwachen: Tante Resi hatte- wie sie es gewohnt war – das Lesco rein aus bodyiszlói-Papria gemacht.

      Es war zum Heulen für mich. Im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Eltern haben gepustet und geblase und versucht die „Höllenbrühe“ runterzubekommen. Was Ihnen auch gelang. Begleitet von beinahe irrem Lachen und Keuchen schafften Sie es, Ihre Teller zu leeren. Die hatten 100 % einen Capsaicin Rausch, die waren im Chilihead-Heaven!

      Ich war den Tränen nahe. Fast 1000 km lang Vorfreude auf das leckere Leczo und dann dass. Und soooolch einen Hunger! Ich wurde dann mit ung. Salami und unnachahmlich gutem Weißbrot getröstet…da war dannn alles wieder gut.

      Brenton :-)

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  20. Zoli 5. August 2010 um 13:50 Reply

    Hallo brenton,

    Obwohl ich ein Genießer der „Scharfen Gerichte“ bin, habe ich immer wieder mein „Lehrgeld“ bezahlt und kann Dir deshalb sehr gut nachfühlen. Deine kleine Erinnerungsgeschichte spiegelt auch meine Erfahrungen aus meiner Kindheit wieder.
    Heute habe ich ein bestimmtes Limit für scharfe Gewürze ;-)

    Gruß
    Zoli

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  21. tina 26. August 2010 um 14:54 Reply

    letscho habe auch ich als kind gegessen, allerdings nicht bei verwandten in ungarn sondern sehr ungern in der schulspeisung. daher hat es zwanzig jahre gedauert bis ich mich mal wieder ran gewagt habe: http://chocolateriver.de/lecso/
    ein voller erfolg :-)

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  22. Linda 30. August 2010 um 12:49 Reply

    Oh jaaaa, ich habe vor 2 Wochen auch für die family Lecsó gekocht – zum Liegenbleiben! Allerdings kocht es sich in Ungarn auf dem Campingplatz an der frischen Luft viel schöner als zu Hause in der Küche… Aber wenn man wenigstens die Zutaten auf der Terrasse in der Sonne schnippeln kann, macht das Herz schon einen Sprung. Von den alten Ungarn auf dem Campingplatz kenne ich das Rezept so, dass man vor den Zwiebeln noch hauchdünnen durchwachsenen Speck anbrutzelt und statt dem Tomatenmark bitzelten wir 2 Kartoffeln klein und kochten diese für die Sämigkeit mit. Das Verhältnis Paprika:Tomate war 1:1. Zum Schluss kam natürlich noch die ungarische Paprikawurst (hier zu Hause nahm ich Thüringer extra scharfe Paprikawürstchen) und´ne winzige Messerspitze von der Gulyáskrém csipös dazu. Kein Zucker, kein Reis oder so – nur viiiiiiel Weißbrot und Wein ;-)

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  23. ostwestwind.twoday.net 24. September 2010 um 15:18 Reply

    Kochen ohne Tüte: Anikós Letscho…

    Mir liefen rote, ungarische Spitzpaprika über den Weg, die nach Anikós Rezept zu Lescó verarbeiten wollte. Es wurde schon 1, 2, 3, 4 und nun von mir zum mindestens 5. Mal nachgekocht. Just for fun suchte ich bei grün-gelb nach…..

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  24. […] ein paar Wochen zuvor hatte ich aus ungarischen Spitzpaprika Anikòs Letscho nachgekocht. Einfach, auch gut, und weil ich das bisher weder gekannt noch zubereitet hatte, wird […]

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  25. […] typischer Bestandteil der ungarischen Sommerküche ist neben Lecsó, kalte Obstsuppe, denen Frau Kochschlampe im letzjährigen gemeinsamen Ungarnurlaub komplett […]

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  26. […] supposed to be about bell peppers, onions and tomatoes. Today, I made Hungarian Summer for my bento. Anikó wrote last year how to make Lecsó (or “Letscho” in German, but this spelling looks a bit gross, I […]

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  27. Dieter 20. Juni 2012 um 12:00 Reply

    Auch ein prima Kindergericht (meine Spezialitaet)! – Dafuer heisst es dann auch plump: Wuerstchengulasch. Und der Unterschied liegt in dem vorherigen, langen anbraten der Wuerstchenstuecke.
    Und so ein Foto habe ich vom Gericht auch noch nicht hingekriegt. :)

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  28. […] ich nach Anikós Rezept zu Lescó verarbeiten wollte. Es wurde schon 1, 2, 3, 4 und nun von mir zum mindestens 5. Mal […]

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  29. […] Euch keinen Zwang an, das passt hervorragend und wird dann zusammen mit der Tomaten so ein leicht letschoiges Gulasch. Bei uns zu Hause hätte es dazu sicherlich Risi-bisi, also Reis mit Erbsen gegeben, […]

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  30. […] wenn der Tag doof war und ich einfach nur ein unkompliziertes Comfort Food  brauche, ist Lecsó die ultimative […]

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  31. […] Feta sind nicht zu verachten. Mich erinnerte sie geschmacklich ein wenig an mein heißgeliebtes Lecsó, aber das ist ja nicht das […]

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  32. […] Letscho/Lecsó […]

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  33. […] nach Paprika und Tomaten, ich für meinen Teil in Form von Letscho/Lecsó. Ich liebe Letscho! Sobald ich die hellen ungarischen Spitzpaprika finde, wird als erstes Letscho gemacht! So kommt […]

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  34. […] so kaufte ich noch ein Netz hübscher gelber Letschopaprika an meinem letzten Tag in Ungarn. Nur Letscho wollte ich damit nicht machen, weil ich es schon zweimal in Ungarn aß. Aber was […]

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  35. Iris 19. Juli 2017 um 11:22 Reply

    Letscho ist mein sommer highlight. Ich warte immer wie eine verrückte das endlich Ungarische Spitzpaprika zu kaufen sind.
    Und dann gibt es kein halten mehr 😀 Mindestens einmal die woche 😀
    Bei unserem Familien repezt kommen allerdings keine Tomaten mit rein 🙂
    Klassisch kommt ins Letscho noch kleingeschnittene Kolbasz ^.^
    (ok… ich bekomme hunger… und weiß was heute abend gekocht wird :D)

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    • Anikó 22. Juli 2017 um 10:42 Reply

      Oh, ohne Tomaten? Wie geht das denn genau? Kolbász würde ich auch gerne reinschneiden, wenn ich denn welche da hätte. Aber das ändert sich im September ja wieder :-)

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      • lyannairis 22. Juli 2017 um 14:47

        Mehr Paprika xD
        Und am Ende noch ein aufgeschlagenes Ei:)
        Die kolbasz kaufe ich immer auf unserem Weihnachtsmarkt. Die Partnerstadt von hier hat immer eine Stadt. Da verkaufen sie die dann.
        Ansonsten gibt es seit einem Jahr in unserem Rewe welche 🙂
        Leider leben von meine Familie in ungarn nicht mehr viele 😦 würde gern mal wieder hin.

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      • lyannairis 22. Juli 2017 um 14:48

        Da tippt man mit dem Handy…. Ei Ei Ei… stand natürlich xD
        Bei nächsten mal Letscho kochen schreib ich das Rezept mal auf. Kann es dir gern mal schicken 🙂

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  36. […] ich nach Anikós Rezept zu Lescó verarbeiten wollte. Es wurde schon 1, 2, 3, 4 und nun von mir zum mindestens 5. Mal […]

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  37. […] habe. Und natürlich wollen die köstlichen Zutaten auch verbraucht werden. Die Paprika wurden zu Letscho und gebratener Paprika mit Ei, ein Teil eingefroren für Brühen und […]

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