Vorgestern war wieder der 12. Tag des Monats, also wurde in zwölf Bildern festgehalten, was ich den lieben langen Tag so trieb.
Und wer neugierig ist kann gerne bei Caro von “Draußen nur Kännchen” nachlesen, wie andere Leute ihren zwölften Oktobertag verbrachten.
Die morgendliche Routine musste schneller als normal erledigt werden.
Frühstück, mehr ist mein Magen 1 Stunde nach Aufwachen noch nicht fähig aufzunehmen. In der Dose und Flasche der Proviant für die Arbeit.
Das traditionelle Morgenbild. Wird jetzt auch immer später …
Der neue Mantel wurde das erste Mal ausgeführt. An so viel Stoff muss ich mich erst noch gewöhnen.
Gehetzt auf Arbeit angekommen und erstmal mein zentrales Nervensystem krankengymnastet.
Danach stand die normale Arbeit an.
Nach Feierabend ausgehungert und planlos doch noch in den Supermarkt nebenan gegangen. Fehler. Es landen immer wilde Mischungen aus gesund und ungesund in meinem Korb. (Symbolbild)
Halb drei endlich Mittagessen: Reste des samstäglichen Fleischreis mit Gurkensalat aus dem Glas und vier Pflaumen zum Nachtisch.
Es folgte ein ordentliches Nickerchen auf dem Sofa. Und als mich die durch die Balkontür herein scheinende Sonne weckte, holte ich die Zimmerpflanzen vom Balkon wieder rein, damit sie nicht so frieren. Aber vorher wurde noch kontrolliert, ob nicht irgendwelche unerwünschten Mitbewohner mit rein wollen.
Die tägliche Dosis „Phineas und Ferb“ darf nicht fehlen. Diesmal in einer Lieblingsfolge, die hier mitgesprochen werden kann *g*
Abendbrot in klassisch: Kartoffelbrot mit Fleischsalat und Schnitzel, das Herr Papa gestern ausgebacken hat. Dazu ein paar Tomätchen und Gurkenscheiben.
Letzte Tat des Tages: mentale und technische Vorbereitung auf den allmontäglichen Piek.
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