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#synchronbacken Nr. 37: Speck-Käse-Oliven-Brot

Es gibt in Kleinbloggersdorf ja regelmäßig wiederkehrende Events, die ich mit Interesse verfolge, aber meist nicht schaffe teilzunehmen.

Letztes Wochenende war wieder ein Synchronbacken angesagt, initiiert von Zorra (1x umrühren bitte) und Sandra von „From snuggs kitchen„. Diesmal suchten sie sich ein herzhaftes Brot vom Plötzblog aus, in dem Käse, Speck und Oliven verarbeitet werden.
Das Brot las sich machbar, ich hatte das Wochenende noch nix vor und das Wetter sollte auch mitspielen. Also steht dem Vergnügen nichts im Wege.

Ein paar Zutaten mussten noch besorgt werden. So hatte ich Angst, dass das Reismehl zu einem größeren Problem werden könnte. Aber denkste Puppe! Im Studenten-Rewe beim Büro bin ich beim Wassermelonenkauf praktisch drüber gestolpert *g* Jetzt muss ich nur noch gucken, wie ich die restlichen 470 g verbraucht kriege ;-) Man kann das Reismehl aber auch durch im Mixer zerkleinerte Haferflocken oder Maismehl ersetzen. Daran soll es also nicht scheitern. Mit dem Mehl wird ein Mehlkochstück zubereitet, das ordentlich Flüssigkeit bindet, dann in den Teig geknetet wird und so das fertige Brot saftiger macht. Es ist wirklich kein Hexenwerk. Der restliche Teig ist eigentlich ganz einfach, braucht einfach nur viel Zeit beim Kneten. Gleich danach kommt er zum langsamen Gehen 12 Stunden in den Kühlschrank. Die Hefe hat also gar keine große Zeit anzuspringen und den Teig großartig aufgehen zu lassen. Am nächsten Tag ist der Teig also nur minimal aufgegangen, aber ziemlich fest geworden. Er wird dann geformt, in die Form gelegt und bei Zimmertemperatur 2,5 Stunden in Ruhe. Dabei geht er noch ein bisschen auf, keine Sorge. Dann noch einschneiden und backen.

Irgendwann duftet es wunderbar herzhaft aus dem Ofen und dann Brot wird braun und knusprig. Das Prachtstück ist sehr feinporig und wie gewünscht saftig. Es schmeckt großartig! Einfach so pur und dann vielleicht noch einen Salat dazu. Perfekt!

Speck-Käse-Oliven-Brot

Zutaten für 1 Kastenform 24 cm Länge:

Für das Mehlkochstück:
30 g Reisvollkornmehl
150 g Milch
12 g Salz

Einlagen für den Teig:
30 g Bacon
60 g Oliven
60 g Hartkäse (z.B. Pecorino, Parmesan…)

Für den Hauptteig:
Mehlkochstück
540 g Weizenmehl Type 550
30 g Roggenmehl Type 1150
240 g Wasser (kalt aus dem Hahn)
3 g Frischhefe
60 g Schmand
30 g Butter (kühlschrankkalt)

Zeit: 2 Tage
Reine Arbeitszeit: ca. 1 Stunde. Ruhezeiten des Teigs: 12 Stunden + 2,5 Stunden.
Tag 1: Mehlkochstück zubereiten, Hauptteig kneten (12 Stunden ruhen lassen)
Tag 2: Teig formen, 2,5 Stunden gehen lassen, ca. 1 Stunde backen

(1) Als erstes das Mehlkochstück vorbereiten. Dafür das Reismehl mit dem Salz und der Milch in einem kleinen Topf gut verrühren, so dass keine Klümpchen entstehen. Die Mischung bei mittelhoher Hitze aufkochen bis eine zähe, puddingähnliche Masse entstanden ist. In eine kleine Schale geben und sofort mit Frischhaltefolie abdecken, damit keine Haut entsteht. So lange bei Zimmertemperatur stehen lassen bis es gebraucht wird (max. 24 Stunden).
(2) Dann die festen Stücke für den Teig vorbereiten. Den Bacon in kleine Würfel schneiden. In eine kleine Pfanne geben und bei mittelhoher Hitze knusprig braten. Ohne das Fett in eine kleine Schale geben und abkühlen lassen. Die Oliven in Scheiben schneiden, den Käse in kleine Würfel.
(3) Für den Hauptteig die Hefe in etwas von den 240 g Wasser auflösen. Alle Zutaten bis auf die Butter und die Einlage in die Schüssel des Standmixers geben. Erst auf niedrigster Stufe 5 Minuten kneten, folgend von 6 Minuten auf der 2. Stufe. Dann die Butter auf 2. Stufe 1 Minute einkneten. Die Olivenscheiben, Speck und Käse zugeben und 1 Minute auf niedrigster Stufe unterkneten.
(4) Den fertigen, etwas klebrigen Teig in eine Schüssel mit Deckel geben und 12 Stunden im Kühlschrank gehen lassen.
(5) Eine Kastenform mit 22-25 cm Länge einfetten oder mit Backpapier auskleiden.
(6) Nach der Zeit im Kühlschrank ist der Teig nur ein bisschen aufgegangen und fest geworden. Den Teig aus der Schüssel holen und auf Länge der Kastenform formen. Mit dem Schluss nach unten in die Form legen und abdecken. 2,5 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
(7) Den Ofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Dabei ein Backblech unten im Herd mit heiß werden lassen.
(8) Den in der Form noch aufgegangenen Teig mit einer Schere kreuzweise im 45° Winkel einschneiden. Das Brot etwa ins untere Drittel des Ofens stellen. Eine halbe Tasse Wasser auf das heiße Backblech unten schütten, Ofen schnell schließen, damit der Dampf drin bleibt. Die Temperatur auf 230°C runter stellen. Jetzt das Brot 60-70 Minuten backen. Nach 15 Minuten das Blech für den Dampf aus dem Ofen nehmen.

Das hübsch braune Brot aus dem Ofen holen. Aus der Form nehmen und auf den Boden klopfen. Wenn es sich hohl anhört, ist es durchgebacken.
Abkühlen lassen.

Genießen!

Quelle: PlötzblogKäse-Speck-Oliven-Brot

Danke an Zorra und Sandra für`s Ausrichten des Events. Es haben noch weitere mitgemacht und ihre Brote verbloggt:

Sandra von From-Snuggs-Kitchen
Birgit von Birgit D – Kreativität in Küche, Haus & Garten
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum
Tina von Küchenmomente
Martha von Bunte Küchenabenteuer
Manuela von Vive la réduction!
Zorra von 1 x umrühren bitte
Birgit M. von Backen mit Leidenschaft
Tamara von Cakes, Cookies and more
Katrin von Summsis Hobbyküche
Volker von volkermampft
Britta von Brittas Kochbuch
Simone von zimtkringel
Conny von Mein wunderbares Chaos
Janina von Bei Freunden

Vegetarischer Kaviar aus Odessa – Baklazhannaya Ikra

Ich habe ja bekanntermaßen eine Vorliebe für die osteuropäische Küche (je nachdem wie eng oder weit man „Europa“ definiert). Natürlich ist mir die ungarische am nächsten, aber auch polnische, rumänische Gerichte, die der Balkanländer und der ehemals sowjetischen Staaten wie die Ukraine, Georgien und Konsorten haben einen großen Platz in meinem Herzen respektive Magen. Irgendwie mag ich ihre Zusammenstellung von Aromen, mag die Verwendung von Roter Bete, Pilzen, Dill, Schmorgerichte, Paprika (wie ginge es ohne bei mir!), Auberginen, Tomaten (!!!), Quark und noch so viel mehr!

Frau Kochschlampe war letztens in ihrem Heim Gastgeberin eines osteuropäischen Abends. Wie gerne wäre ich dabei gewesen! Natürlich unterhielten wir uns vorher über die Speisen. Neben Rote Bete-Brühe mit Klößchen und Quarkkuchen mit kandierten Orangenschalen, einem monströsen Schweinebraten und Pampushky (kleine Brötchen mit intensiver Knoblauchbutter) sollte es Kaviar „Odessa Art“ geben. Nein, jetzt nicht was ihr denkt! Für diesen Kaviar wurden keine Fische operiert oder gar getötet, hierfür wurde nur eine Aubergine richtig weich gebacken und dann mit wenigen anderen Zutaten vermischt.

Und was soll ich sagen! Ein Traum! So großartig das Zeug! Ich habe es einige Tage in Folge auf mein getoastetes Weißbrot zum Frühstück und Abendessen gehabt. Wirklich wichtig ist nur, dass ihr es tatsächlich mindestens ein paar Stunden durchziehen lasst im Kühlschrank. Frisch gemacht schmeckt man jede Zutat sehr stark, zu stark heraus, der Essig ist zu sauer, die Zwiebel zu kneifend, der Knoblauch zu intensiv. Wenn ihr ihm allerdings ein paar Stunden Zeit gebt, verbinden sich die Aromen und alles wird harmonisch.

Baklazhannaya Ikra – Auberginen-Kaviar

Zutaten für 4-6 Portionen:
1 mittelgroße Aubergine
1 kleine Zwiebel
1-2 KnoblauchzehenBrotaufstrich
1 mittelgroße Tomate
1-2 EL Rotweinessig
1 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
1 EL Petersilie, gehackt

1 Tag vorher beginnen!

(1) Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze stellen. Die Aubergine mit einem Messer von allen Seiten mehrmals anstechen, so explodiert sie nicht. In einer kleinen Auflaufform in den Ofen geben und ca. 1 Stunde backen bis sie ganz weich ist. Herausnehmen und abkühlen lassen.
(2) Die Zwiebel und Knoblauchzehen häuten und sehr fein hacken. Die Tomate vierteln, den grünen Strunk und Kerne entfernen, sehr fein würfeln.
(3) Von der Aubergine den Strunk abschneiden, die Haut entfernen und das Fruchtfleisch mit der Hilfe von zwei Gabeln fein zerteilen. Gut mit den restlichen Zutaten vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Behältnis abdecken und einige Stunden in den Kühlschrank stellen zum Durchziehen.

Zum Servieren noch die Petersilie drüber streuen.

Dazu passt am Besten wunderbar frisches Weizenbrot z.B. Sesamkringel oder Pide.

Genießen!

Quelle: Recipeland.comBaklazhannaya Ikra

Und weil ich so wahnsinnig begeistert von dem Odessa-Kaviar bin und es ein wunderbarer Brotaufstrich ist, darf es beim CXXVI. Event im „Kochtopf“ zum Thema „Brotaufstriche aller Art“ mitmachen. Diesmal wird es ausgerichtet von „Kochen mit Diana„. Ich bin ja immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, den Käse oder die Wurst vom Brot zu verbannen und dementsprechend gespannt, was die anderen sich so überlegt haben *hibbel*

Blog-Event CXXVIV – Was aufs Brot! Brotaufstriche (Einsendeschluss 15. April 2017)

Rotkohlsalat à la Frau Mama

 
Ich liebe Kohl! Und ich liebeliebeliebe Rotkohl! Die geschmorte Variante könnte ich wöchentlich essen. Aber auch als Rohkost ist er lecker, sei es im Coleslaw oder eben in dieser Version. Den kenne ich schon von Kindheit an, wahrscheinlich ein Rezept der besten Oma der Welt. Eigentlich ist es auch ganz einfach zu machen, lohnt sich nur nicht für 2 Portionen. Wo gefühlt die kleineren Rotkohlköpfe 2 kg wiegen … Aber selbst für uns vier guten Esser ist der Salat aus ca. 1 kg Rotkohl schon sehr gut ausreichend.

Und Rotkohl ist unglaublich gesund, glaubt man nicht. Die Anthocyane, die die rot-lila Farbe hervorrufen, wirken entzündunghemmend, ein Erwachsener kann mit 100 g Rotkohl schon die Hälfte seines Vitamin C-Tagesbedarfs decken¹. Auch 200% der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin K wird durch diese geringe Menge gedeckt. Außerdem enthält er noch ordentliche Menge an Selen, Magnesium und Kalium. Wirklich nicht zu verachten! Sein hoher Gehalt an Ballaststoffen hat dann zusätzlich noch eine positive Auswirkung auf die vielleicht etwas träge Verdauung². Und weil das Gemüse so unglaublich gesund ist, darf dieser Salat beim CIV. Blogevent vom KochtopfRezepte für die Figur“ mitspielen, diesmal auf Seiten der schlanken Figur.

Probiert diesen Rotkohlsalat wirklich mal aus, es lohnt sich!

Blog-Event CIV - Rezepte fuer die Figur

Rotkohlsalat à la Frau Mama

Zutaten für ca. 8 Portionen:
1/2 mittelgroßer Rotkohl (ca. 1 kg), Strunk entfernt
2 Äpfel
Salz
1/2 Bio-Zitrone, Schale
1 Orange, Saft
2 EL Zucker
1 handvoll Rosinen

(1) Den Rotkohl mit einer Reibe oder Küchenmaschine fein raspeln. Mit kochendem Wasser begießen und so lange stehen lassen bis das Wasser abgekühlt ist. Dann gut ausdrücken, entweder mit den Händen (Gummihandschuhe sind praktisch so lange man keinen Fetisch für lila Hände hat *g*) oder in der Kartoffelpresse.
(2) Die Äpfel schälen, entkernen und ebenfalls fein reiben. Zusammen mit den Rosinen zum Rotkohl geben.
(3) Den Salat etwas salzen (braucht erstaunlicherweise wirklich nicht viel), Zucker und Zitronenschale unterrühren. Zum Schluss den Orangensaft dazu geben. Alles gut vermischen!
(4) Einen Tag kühl durchziehen lassen.

Genießen!

Passt zu vielerlei: diverseste Braten (Ente, Schwein, Huhn), zu Fisch, als einfacher Rohkostsalat zum Abendbrot oder in Wraps oder oder oder …

Quelle: Familienrezept

¹ Lebensmittel Warenkunde – Rotkohl
² Eat Smarter – Warenkunde Rotkohl

Herr werden über die Zucchinischwemme: Süßsaure Curry-Zucchini

 

Jetzt ist es amtlich! Bei meinen Eltern ist die Zucchinischwemme angekommen! Plötzlich ohne jedwede Vorwarnung entwickeln sich Herkuleskeulen! Gut, es kann auch sein, dass meine Eltern einfach nicht genau genug gucken und nicht rechtzeitig ernten. Aber so ist das halt, wenn man meist nur am Wochenende im Garten ist…

Jedenfalls müssen die ja irgendwie verbraucht werden. Frau Mama ist da eine Winzigkeit einfallslos, also muss ich ran *g* Nun sind wir auch nur zu dritt und es sind wirklich viele Zucchini, die sich nicht so lange lagern lassen bis wir sie in ordentlichen Speisen verarbeiten können. Also auf Vorrat einlegen! Die Lieblingstante gab uns letztes Jahr ein Glas mit einem leckeren süßsauren Zucchinisalat, der wunderbar als Beilage zum Abendbrot oder Braten passte. Also flugs bei der Lieblingstante nachgefragt und sie schickte mir ein Photo des Rezeptzettels per Smartphone zu.

Da ich doch ein paar Schwierigkeiten mit der Schrift hat – Liest die geneigte Leserschaft auch „gepulte Zucchini“? – und es doch relativ knapp gehalten wurde, nochmal fernmündlich nachgefragt. Eigentlich ganz einfach: alles kleinschnippeln, im größten Topf mit den restlichen Zutaten 24 Stunden ziehen lassen, einige Minuten kochen lassen und in blitzsaubere Gläser füllen. Fertig. Na, das kriegen Frau Mama und ich doch hin. Bei uns sind tatsächlich die beiden größten Zucchinikeulen drauf gegangen, aber auch etliche Gläser köstliche süßsaure Curryzucchini wurden gefüllt. Das reicht locker bis zum nächsten Jahr :-)

Und damit Henriette von „Lanis Lecker Ecke“ ein wenig mehr Motivation kriegt ihre Gartenköstlichkeiten zu ernten und verbrauchen, macht dieses Rezept auch bei ihrem Blogevent „Sommer, Sonne, Erntezeit“ mit.

Süßsaure Curry-Zucchini

Zutaten für ca. 5l:
3 kg Zucchini, geputzt und in kleine Würfel geschnitten gewogen
0,5 kg Zwiebeln, geputzt und in kleine Würfel geschnitten gewogen
je 1 rote, gelbe, grüne Paprikaschote, in kleine Würfel geschnitten
1-2 handvoll Sellerieblätter, feingehackt
1-2 Knoblauchzehen, gehäutet und in feinen Scheiben
1 EL Salz
3 Tassen Zucker
3 Tassen Kräuteressig
4 TL Senfkörner
4 TL Currypulver

(1) Die Gemüsezutaten in einen grooßen Topf geben. Salz und Zucker drauf, gut durchrühren. Dabei kommt schon die erste Flüssigkeit aus dem Gemüse. Die Gewürze und den Kräuteressig ebenfalls dazu geben und gut durchrühren. Abdecken und an einem kühlen Ort 24 Stunden ziehen lassen.
(2) Am nächsten Tag die Twistoff-Gläser vorbereiten. Die Gläser und Deckel gut mit heißem Spüli-Wasser auswaschen, mit klarem heißem Wasser ausspülen. Die Gläser in den Ofen stellen. Ofen auf 120°C Ober-/Unterhitze stellen. Sobald die Temperatur erreicht ist, die Gläser darin 15 Minuten trocknen und sterilisieren lassen. Die Deckel auf einem sauberen, unbenutzten Handtuch abtropfen lassen.
(3) Den Topf auf den Herd stellen, bei mittelhoher Hitze zum Kochen bringen und 5-10 Minuten köcheln. Öfter mal umrühren, damit alles gleichmäßig gart.
(4) Wenn alles vorbereitet ist, die Zucchini gekocht, die heißen Gläser vorsichtig aus dem Ofen holen, auf ein Holzbrett o.ä. stellen. Mit Hilfe eines breiten Trichters, einer kleinen Kelle und Löffel die Zucchinimasse samt Flüssigkeit einfüllen bis ca. 1 cm unter dem Rand. Den Deckel drauf, fest zudrehen und etwa 10 Minuten auf den Deckel stellen. Umdrehen und abkühlen lassen. Die Deckel sollten im Laufe des Abkühlens knacken und somit ein Vakuum bilden.

Haltbarkeit: ca. 6 Monate sagt die Lieblingstante, wenn man sauber gearbeitet hat. Aber benutzt Euren gesunden Menschenverstand, wenn ihr ein Glas öffnet und der Inhalt kommt Euch komisch vor.

Passt wunderbar zu Käse, als Grillbeilage, zum Abendbrot, zu vielem.

Quelle: Kollege der Lieblingstante