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Traumkombination im Frühling – Orangen-Rhabarber aus dem Ofen

Im Kochtopf wird das allmonatliche Blogevent ausgerichtet, schon das 130. und dieses Mal, um den Frühling zu feiern. Jeanette von Cuisine Violette möchte gerne wissen, was wir denn so im Frühling essen und legt dabei natürlich wert auf Saisonalität (wer mag schon Kürbissuppe im Mai) und Regionalität.
Blog-Event CXXX - Genuss des Fruehlings (Einsendeschluss 15. Mai 2017)

Was für mich wirklich zum Frühling gehört, wie das nervige Vogelgezwitscher am früher Morgen, ist Rhabarber. Meine Eltern haben eine anscheinend unverwüstliche Rhabarberpflanze im Garten, die wirklich sehr ertragreich ist und so hatten wir schon immer Unmengen an Rhabarberkompott im Kühlschrank stehen. Dabei bevorzugt Frau Mama die einfachste Form: Rhabarber, Zucker, Wasser. Ich bin ein wenig experimentierfreudiger ;-)

Nun habe ich schon einige Rhabarberrezepte, auch für Kompott auf dem kleinen Blog. Gar nicht so einfach, da noch etwas neues zu finden. Zum Glück habe ich das Buch „Wochenmarkt“ von Elisabeth Raether, in dem viele ihrer ZEIT Magazin Rezept-Kolumnen nach Jahreszeiten sortiert, vertreten sind. Auf Frau Raether brachte mich Frau Hafensonne, die immer von den Rezepten schwärmte und mir einige nachgekochte vorsetzte, die wunderbar schmeckten. Also besorgte ich mir das Buch ebenfalls und bin begeistert. Schöne, einfache Rezepte, mit denen man sich selbst und Gästen eine Freude machen kann. Und so findet sich auch dieses Rezept für Rhabarber mit Orange dort. Es ist nach Nigel Slater, einem weiteren von mir hochverehrten Kochbuchautor, der es ursprünglich mit Blutorangen zubereitete. Nun haben in meiner Einkaufswelt deutscher Rhabarber und Blutorangen nicht die kleinste Überschneidungszeit, also hab ich normale Orangen genommen. Und auch mit denen schmeckt es ganz hervorragend! Die Zubereitung ist denkbar einfach, die Zutatenliste sehr überschaubar. Ich esse solche Kompotte ja meist pur, aber auch in kleinen Gläschen serviert für Gäste, vielleicht auf Pudding oder Vanilleeis, stelle ich es mir sehr nett als Menue-Abschluss vor.

Orangen-Rhabarber aus dem Ofen

Zutaten für 4-6 Portionen:
750 g Rhabarber
1-3 EL Zucker
1 Vanilleschote
4 Orangen

(1) Den Ofen auf 200° C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine große Auflaufform bereit stellen.
(2) Den Rhabarber waschen, trocknen. Enden ab- und die Stangen in etwa 3-5 cm lange Stücke schneiden. In die Auflaufform geben. Mit Zucker bestreuen. Die Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark herauskratzen. Mark und Schote in die Auflaufform geben.
(3) Zwei der Orangen halbieren und den Saft auspressen. Zum Rhabarber gießen. Von den anderen beiden Orangen das obere und untere Ende abschneiden. Die Orange aufsetzen, so dass sie stabil steht und mit einem scharfen Messer der Fruchtform folgend, die komplette Schale (den orangen und weißen Teil) abschneiden. Die übrig gebliebene nackte Orange in Scheiben schneiden und auf dem Rhabarber verteilen.
(4) Die Auflaufform dicht mit Alufolie (matte Seite außen) verschließen und auf die mittlere Schiene des Ofens schieben. Nach ca. 20 Minuten sollte der Rhabarber weich sein.

Pur servieren oder mit Vanillesauce, Eis, Sahne?

Genießen!

Quelle: Raether, E. (2015): Wochenmarkt. Die frischen einfachen Rezepte aus dem ZEIT Magazin. Bloomsbury. Berlin. p 34

Und wer immer noch nicht genug vom Rhabarber hat (oder wessen Pflanze nicht aufhört zu wachsen *g*), hier sind noch ein paar köstliche Ideen:

Wir retten … Palatschinken/Pfannkuchen: Böhmische Palatschinken

Die Retter sind mal wieder unterwegs! Und um ehrlich zu sein, eigentlich könnten wir jede Woche etwas anderes aus den Supermarkt-Regalen retten, so viel Gruselzeugs ist dort zu finden.

Für das Februar-Thema suchten wir uns Pfannkuchen/Palatschinken/Palacsinta/Crepes aus. Und was es da nicht alles zu finden gibt: komplett fertig gebackene Exemplare mit unterschiedlichen Namen im Kühlregal, Pulver in Flaschen, zu dem „nur noch“ Milch gegeben werden muss, schütteln und braten oder auch andere Pulver in Tüten der bekannten Marken. Wozu das alles? Mehl, Ei, Milch! Mehr ist an Grundzutaten nicht nötig. Hier habe ich der geneigten Leserschaft erklärt, wie es geht:

Und da man das Rad ja nicht andauernd neu erfinden muss und Wiederholungen auch nicht so unglaublich cool sind im Blog (ich irgendwie auch keine Zeit hatte), überlasse ich heute das Wort einem Gastredner. Susi bloggt schon seit einigen Jahren aus Wien als Turbohausfrau in ihrem Blog „Prostmahlzeit“ und hat für Euch wunderbarste Böhmische Palatschinken zubereitet:

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Es freut mich sehr, dass ich zum ersten Mal bei Anikó zu Gast sein darf. Noch dazu an so einem prominenten Termin, wie es die Rettungstermine mittlerweile geworden sind. Was ich euch zeige, sind böhmische Palatschinken. Wir Österreicher waren nämlich sehr emsig, was das Fladern (=Klauen) von Rezepten im gesamten Raum der ehemaligen K&K-Zeit, die auch Böhmen umfasste. In anderen Ländern haben wir uns genau so fleißig bedient, so geschehen beim Wiener Schnitzel (aus Italien), Szegediner Krautfleisch und Gulasch (aus Ungarn) oder eben die deftigen böhmischen Mehlspeisen, die mittlerweile als österreichische Mehlspeisen gelten.

Viel falsch machen kann man bei diesen Palatschinken nicht. Was nur sehr wichtig ist, ist guter Powidl, der immer schwerer zu bekommen ist. Das ist ganz dick eingekochtes Zwetschkenmus, das ohne Zucker so lange gekocht wird, bis man es schneiden kann. Meine Oma hat das auf einem Zusatzherd gemacht, der damals in jeder Küche stand, der mit Holz beheizt wurde und auf sehr kleiner Flamme betrieben werden konnte. Da hat sie immer einige Tage lang den Powidl einreduzieren lassen. Selber habe ich das noch nie geschafft, weil ich meinen Elektroherd nicht so niedrig drehen kann, wie es nötig wäre.

Beim Backen der Palatschinken ist eine Palatschinkenpfanne sehr hilfreich. Das sind relativ große Pfannen mit einem ganz niedrigen Rand. Meine ist noch dazu beschichtet, was es einfach macht, die Palatschinken zu wenden.

Bei der ersten Palatschinke muss die Pfanne sehr gut durch und durch erhitzt werden, dann wird ein Teelöffel Butter (je nach Größe der Pfanne auch 2) in der heißen Pfanne geschwenkt, bis der ganze Boden eingefettet ist. Da rein kommt ein Schöpfer voll Teig, den man ebenfalls durch Schwenken der Pfanne gleichmäßig verteilt. Gewendet wird, wenn sich die Palatschinke vom Rand löst.

Für 4 – 5 Palatschinken:
80 g glattes Mehl
200 ml Milch
1 Ei
30 g Zucker
Salz
4 TL Butter zum Backen
Staubzucker zum Bestreuen

Fülle:
4 EL Powidl (wenn es sehr fester Powidl ist, mit etwas Rum erwärmen und glatt rühren)

Sonstiges:
2 EL Sauerrahm, glatt gerührt
2 EL Mohn, frisch gequetscht

Aus den genannten Zutaten mit einem Schneebesen einen glatten Teig rühren, 20 min. quellen lassen. Backrohr auf 70 Grad vorheizen. Wie oben beschrieben die Palatschinken backen, im Rohr warm halten, bis die nächste Palatschinke fertig ist. Danach alle mit dem Powidl bestreichen und einrollen oder zusammenklappen. Mit Staubzucker anzuckern. Mit dem Mohn bestreuen, daneben den Sauerrahm auf den Teller geben, den man dann nach Lust und Laune zu den Palatschinken isst.

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Sehen die nicht wunderbar aus? Und mit Pflaumen und Mohn (Hallo?!? MOHN!!!) kann man bei mir überhaupt gar nichts falsch machen. Die werden defintiv nachgekocht! Danke, liebe Susi!

Und seid ihr auf den Geschmack gekommen? Hier im Blog gibt es noch jede Menge andere Pfannkuchen-Rezepte:

Und natürlich haben auch wieder viele andere mitgerettet. Schaut Euch mal bei den tollen Rezepten und Anleitungen um (Links werden ergänzt):

Giftige Blonde – Klassische Palatschinken mit hausgemachter Marillenmarmelade

Prostmahlzeit – Fleischpalatschinken

SweetPie – Gorgonzola-Pilz-Pfannkuchen

Summsis Hobbyküche – Buttermilchpfannkuchen

Obers trifft Sahne – Pancakes mit Apfel und Walnuss

Brittas Kochbuch – Herzhafte Pfannkuchen mit Rotkohlfüllung

kebo homing – Crespelle farcite

auchwas: Hauchdünne Pfannkuchen

magentratzerl – Buchweizengalettes mit Sauce Mornay

Sakriköstlich – Bulgur-Pfannkuchen

brotbackliebeundmehr – Kartoffel-Pfannkuchen

multikulinarisches – Eierkuchen mit Vogelbeer-Karamell

Food for Angels and Devils – Galettes

German Abendbrot – Herzhafter Palatschinken mit Boeuf Stroganoff

Anna Antonia – Banana Pecan Pancakes

Aus meinem Kochtopf – Blini mit Räucherlachs und Crème fraîche

Was du nicht kennst… – Blutorangenpfannkuchen

Fliederbaum – Böhmische Palatschinken

Unser Meating – Grünkohl-Pancakes

Pane-Bistecca – Vietnamesische Pfannkuchen mit Thai Fuellung

LanisLeckerEcke – Herzhafte Blinis mit Schafskäsedip

Old school Vanillepudding (oder -flammeri)

Unsere kleine Rettungstruppe tritt wieder in Aktion! Dieses Mal widmen wir uns einem Standard-Nachtisch, nämlich dem Pudding. Nun gehöre auch ich zu den Leuten, die mit Pudding aus der Tüte aufgewachsen ist. Ich kann mir vorstellen, dass es damals eine Erleichterung für die Hausfrau war, als die Puddingpulver-Tüten in der 1950ern auf den Markt kamen: Milch erhitzen, Puddingpulver rein, kurz aufkochen, fertig. Nur wenn man mal auf die Tüte guckt, so wahnsinnig komplizierte Zutaten sind das ja gar nicht. Die Bindung entsteht über Speisestärke (haben wohl eh fast im Vorratsschrank, oder?) und in der Tüte sind es meist pulverförmige Aromen, die den Geschmack geben. Hmpf! Dann doch lieber eine echte Vanilleschote und ein bisschen Ei. Das Ei war bisher der Faktor, der mich davon abhielt Vanillepudding selbst zu kochen (Schokoladenpudding kann ich schon *g*), ich hatte Angst süßes Rührei zu fabrizieren…

Aber jetzt habe ich mich getraut mit Hilfe von Herrn Pauls „Deutschland vegetarisch„. Nun wollte ich nicht unbedingt 4 Portionen basteln und dann wieder eine Woche dran essen, also das Rezept ein wenig abgewandelt, da ich ja bekanntermaßen auch kein großer Sahnefreund bin. Und, oh Wunder, es ist total einfach! Und dauert vielleicht 5 Minuten länger als die Tütenvariante. Ehrlich! Nur auf eines muss man achten: immer brav und energisch rühren. Wirklich immer! Und dann entsteht auch kein Rührei, sondern cremiger, schon fast fluffiger, sehr vanilliger Pudding, der sich trotzdem 1a stürzen lässt, wenn man das denn will. Ein Träumchen! Ab jetzt nur noch so!

Old school Vanillepudding

Zutaten für 1 große Portion [für 4 Portionen]:
20 g Maisstärke [35 g]
40 g Zucker [80 g]
1 Prise Salz
1/2 Vanilleschote [1 ganze Schote]
1 Eigelb [3 Eigelb Größe M]
250 ml Milch [500 ml]

kleine Förmchen

Maisstärke, Zucker und Salz im kleinen Topf miteinander verrühren. Aus der Vanilleschote das Mark auskratzen und mit dem Eigelb in den Topf geben. Zunächst kleine Schlucke Milch zugeben und alles gründlich und klümpchenfrei verrühren. Die gesamte Milch unterrühren. Auf den Herd stellen und bei mittelhoher Hitze unter wirklich ständigem Rühren zum Kochen bringen. 1 Minute kochen lassen, dabei in jeder Ecke des Topfes rühren, damit nichts anbrennt. In die kalt ausgespülten Förmchen geben und abkühlen lassen.

Genießen!

Quelle: nach Paul, S., Seiser, K. (Hg.) (2013): Deutschland vegetarisch. Brandstätter Verlag. Wien. p 257

Hätte ich mal die komplette Menge gemacht *seufz*

Und hier sind die geretteten Puddings & Konsorten der anderen Rettungstruppler: (wird nachgereicht)

Friederike vom Fliederbaum

Janke von Jankes Soulfood

Andy von LieberLecker

Melanie von der Kleinen Chaosküche

Der Genussjäger Hardy

Die Turbohausfrau Susi

Klaudia von Kochen mit Herzchen

Barbara von Barbaras Spielwiese

Jens vom Rohstoffverarbeitenden Betrieb

Zorra vom Kochtopf

Rike von Genial Lecker

Heike von Kebohoming

Christine von Anna Antonia

Sabine von Schmeckt nach mehr

Verboten gut !

Obers trifft Sahne

Widmatt

*********************** Magyar ***********************

Sokan mennek a hipermarketben és vesznek a csoki- vagy vaníliáspudingot a hűtőosztályból vagy hogy megmelegszenek a tűzhelyet akkor jön a puding a kis zacskóból. Pedig olyan egyszerű egyedül csinálni és nezetek még a zacskó háton a hozzávalók, az a mi benne van mesterséges aromák és színek nem kell senkinek. És nem kell sok: keményítő, cukor, só, vanília és tojás. Ja, tejet ;-) Kész! És minden természetes! Csak össze keverni, felforrni keverés közben és kész! Maximum 5 per több kell mint a zacskós fajtánál … Próbáljatok ki, nagyon egyszerű és sokkal finomabb!

Igazi vaniliáspuding házilag

Hozzávalók 1 nagy adagra [4 adagra]:
20 g kukoricakeményítő [35 g]
40 g cukor [80 g]
1 csipet só
1/2 vaníliarúd  [1 egészet]
1 tojás sárgája [3 tojás sárgája]
250 ml tej [500 ml]

kis formák

A kukoricakeményítőt, cukrot és sót egy kis edényben össze keverünk. A vaníliarúdból ki kaparunk a belsejét és a tojás sárgákkal teszünk. Először csak kis kortyok tejet hozzá adunk és rendesen össze keverünk. Hozza adunk a többi tejet. Most közepes-magas lángon hagyunk felforrni, de komolyan mindig állandóan keverünk. 1 percet hagyunk főzni, még mindig energikusan keverünk! Ne hogy megég a végén! A hideg vízzel öblitet kis formákban teszünk és hagyunk kihűlni.

Jó étvágyatok!

Buntes Weihnachtsessen – Lila Brombeer-Crumble

Geplant war ja eigentlich ein anderes Dessert, aber da Zwerg mal wieder nicht aus den Puschen kam, übernahm Frau Mama die Dessertverantwortung. Aus dem „Nigella Express“ lachte Frau Mama wohl schon länger dieser Crumble mit Brombeeren an. Und da Frau Mama eine bestimmte Menge an Brombeeren fructosemäßig ganz gut verträgt und sie eh schon aufgetaut waren für den nicht zustandegekommenen Trifle, wurden schnell noch die gesunden Streusel geknetet und nach dem Hähnchen in den Ofen geschoben. Was ich so beobachtet habe, ging das wirklich schnell alles. Frau Mama brauchte keine 15 Minuten. Und ich befürchte so ein klitzeklein bißchen gesund ist es auch noch durch die Haferflocken und die Nüsse.

Frau Mama und ich fanden es äußerst gelungen und würden es glatt öfters essen. Herr Papa ist nicht der weltgrößte Haferflocken-Fan und Zwerg fand es gleichzeitig zu marmeladig und gesundschmeckend. Ts. Aber das Leben ist nun mal nicht nur Vanillepudding!

Ich kann nur empfehlen diesen Crumble auch mal nachzumachen. Er ist wunderbar variabel, keine Brombeeren im Haus? Kein Ding, nehmt TK-Heidelbeeren gemischt mit einem Apfel oder was ihr halt sonst noch an Obstresten da habt. Auch bei den Nusszutaten muss man sich nicht sklavisch an die Liste von Nigella halten, so hat Frau Mama noch ein paar Pinienkerne untergeschmuggelt, die vorm Ranzigwerden gerettet werden mussten.

Brombeeren-Haferflocken-Nuss-Crumble

Zutaten für 4-6 Portionen:
125 g Butter
60 g Haferflocken
40 g gehobelte Mandeln
30 g Sonnenblumenkerne
15 g Pinienkerne
70 g Mehl
1 TL gemahlener Zimt
75 g brauner Zucker
500 g Brombeeren (frisch oder aufgetaute TK-Ware)
2 TL Speisestärke
50 g Zucker

(1) Den Ofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Butter in einem kleinen Topf oder in einer Schale in der Mikrowelle schmelzen und zur Seite stellen.
(2) Die Haferflocken, Mandeln, Sonnenblumen- und Pinienkerne mit dem Mehl und dem Zimt in einer Schüssel mischen.
(3) Die Brombeeren in eine weite, flache Auflaufform (etwa 750 ml Fassungsvermögen) füllen. Wenn aufgetaute Tk-Brombeeren benutzt werden, den Saft mit reingeben. Mit der Speisestärke und Zucker bestreuen und vorsichtig unterrühren.
(4) Die Butter unter die Haferflockenmischung rühren und das ganze über die Brombeeren geben, so dass sie nur teilweise bedeckt sind.
(5) Im heißen Ofen 25 Minuten backen.

Genießen!

Dazu passt Eiscreme oder Schlagsahne oder, wie bei uns, einfacher Joghurt mit Vanille und Zucker gewürzt.

Quelle: Lawson, Nigella (2007): Nigella Express. Dorling Kindersley. London. p 52